• Wirtschaftsstandort
    Oberberg

    Wo die Besten Ihrer Branche
    zu Hause sind.

Ihr Oberbergischer Kreis: zentrale Lage, ausgezeichneter Wirtschaftsstandort, hohe Lebensqualität


Wir sind das Herz am rechten Fleck

 Eine pulsierende Region mit hochinnovativen klein- und mittelständischen, vielfach traditionsreichen, international agierenden (Familien-)Unternehmen. Unsere zentrale Lage zwischen den Ballungsregionen Köln/Bonn/Düsseldorf, dem Ruhrgebiet sowie dem Rhein-Main-Neckar-Raum, aber auch die Nähe zu den BeNeLux-Staaten ist unser geografischer Pluspunkt: Mit guter Anbindung über Straße und Schiene und den Flughäfen Köln-Bonn und Düsseldorf für schnelle Wege zu Kunden und Partnern.

Wer hätte das gedacht

Rund  16.000 Unternehmen, beispielsweise aus den Bereichen Kunststoff , Automotive und Metallindustrie sowie Gesundheits- und Medizintechnik, schaffen in Oberberg Arbeits- und Ausbildungsplätze. Besonders stark vertreten ist das produzierende und verarbeitende Gewerbe. Viele Betriebe zählen zu den Besten ihrer Branche und gehören mit Recht zu den heutigen Weltmarktführern. Da wundert es nicht, dass Oberberg die stärkste Region in NRW in der Kunststoffindustrie und darüber hinaus die zweitwichtigste in ganz Deutschland ist.

Wir bilden Zukunft

Bildung betrachten wir als gesamtgesellschaftliche Aufgabe und ist für uns seit Generationen von zentraler Bedeutung. Ein klarer Standortvorteil ist die Technische Hochschule Köln, Campus Gummersbach. Mehr als  5000 Studierende starten hier ihre Karriere. Studieren mit einem kurzen Draht zur Industrie, lautet hier die Devise. Darüber hinaus sorgt unsere vielfältige und hervorragende Bildungslandschaft schon heute für die Fachkräfte von Morgen und zusätzlich für eine effiziente Qualifizierung unserer Mitarbeiter

Wir packen es an

Als innovativer Wirtschaftsstandort liegen uns globale Themen ebenso am Herzen wie lokale. Regionale und überregionale Vernetzung, Unterstützung und Stärkung von Menschen, Kommunen und Unternehmen gehören für uns zu den wichtigsten Aufgaben. Mit dem „Großen Preis des Mittelstandes“ wurden wir für unsere außergewöhnlichen Leistungen zur Kommune des Jahres gewählt.

Willkommen im Grünen.

Wir genießen  hohe Lebens- und Wohnqualität, die größten Talsperrendichte in NRW, unsere ausgedehnten Waldgebiete und abwechslungsreiche Landschaft. Ob wandern, Rad fahren, Wassersport: Hier lässt sich abschalten und wohlfühlen.

Lernen Sie den Oberbergischen Kreis kennen und lassen Sie sich von unseren Vorzügen überzeugen. Wir freuen uns auf Sie.

Die Wirtschaftsförderung des Oberbergischen Kreises koordiniert und unterstützt den Breitbandausbau in unserer Region.

Die Breitbandversorgung ist ein wichtiger Standortfaktor. Die Versorgung mit schnellem Internet hat für die Unternehmen mittlerweile oberste Priorität. Die Attraktivität unserer Region steigt aber auch im privaten Bereich mit einer flächendeckenden Verfügbarkeit der Internetanbindungen.

Der eigenwirtschaftliche Ausbau durch Telekommunikationsunternehmen erfolgt aber nur dort, wo die erwartete Anzahl der Nutzer die nötigen Investitionen rechtfertigen und sich der Ausbau wirtschaftlich lohnt. So gibt es aufgrund unserer ländlichen Struktur eine große Anzahl sogenannter „weißer Flecken“, deren Versorgung als wenig lohnenswert erscheint. Es gilt nun, mit Hilfe von Fördermaßnahmen auch diese „weißen Flecken“ anzubinden und eine flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet zu gewährleisten.

Der Netzausbau ist aber bei Weitem keine einmalige Maßnahme, sondern vielmehr Daueraufgabe zur Erreichung immer höherer Bandbreiten. In Bereichen wie E-Health, E-Learning, E-Home oder E-Government wird schon heute möglichst auf den Ausbau mit glasfaserbasierten Breitbandnetzen der nächsten Generation gesetzt. Die flächendeckende, mobile Versorgung mit dem 5G-Standard steht bereits in den Startlöchern.

In enger Kooperation mit unseren Kommunen, der Bezirksregierung, dem Land NRW und dem Bund entwickelt die Wirtschaftsförderung des Oberbergischen Kreises die Breitbandversorgung hierzu nachhaltig weiter.

Breitbandausbau im gemeinsamen Förderprojekt – Kreismitte

Der Oberbergische Kreis führt zusammen mit den Kommunen Gummersbach, Lindlar, Marienheide und Reichshof den geförderten Breitbandausbau in den unterversorgten Gebieten der Kreismitte durch.

Weitere Informationen finden Sie auf der Detailseite
(bitte hier klicken)

 

Wissen! Verbinden! Gestalten!

Wissen – Wir stellen umfangreiche Informationen zum Thema Breitband zur Verfügung und präsentieren diese auch auf Wunsch.

Verbinden – Akteure vernetzen, Dialoge initiieren. Wir bringen Sie zusammen und gestalten gemeinsam mit Ihnen den gesamten Umsetzungsprozess.

Gestalten – Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen Strategien und Geschäftsmodelle für Kooperationsszenarien anhand Ihrer konkreten Zielsetzung für den Breitbandausbau.

Aktueller Stand: Ausschreibung zum Breitbandausbauprojekt des Oberbergischen Kreises

Der Oberbergische Kreis hat in einem interkommunalen Projekt für die Kommunen Marienheide, Gummersbach, Lindlar und Reichshof eine (vorläufige) Förderzusage des Bundes für unterversorgte Bereiche im Projektgebiet erhalten.

Unter dem 31.05.2017 wurde hierzu nun eine europaweite Ausschreibung (zweistufiges Verfahren, Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb) veröffentlicht. Die erste Stufe des Verfahrens wurde am 05.07.2017 beendet.

Mit Datum 13.07.2018 erhielt der Oberbergische Kreis für sein interkommunales Projekt nun die endgültige Förderzusage des Bundes. Damit einher wurde am 17.07.2018 ein gemeinsamer Gestattungsvertrag mit der Telekom Deutschland GmbH abgeschlossen.

Die Telekom Technik GmbH begann darauf hin zum 01.08.2018 mit der aufwendigen Feinplanung und Standortsicherung der Verteiler innerhalb der bestehenden und geplanten Netzstrukturen. Am 13.03.2019 erfolgte der offizielle Spatenstich im 1. Bauabschnitt für Lindlar. Seitdem befindet sich das Projekt im tatsächlich sichtbaren Ausbau.

Ziel:
Nach Ende der Maßnahme sind rd. 13.000 private Adressen / Haushalte mit breitbandigen Anschlüssen versorgt. 100 % erhalten min. 50 Mbit/s, 81 % sogar 100 Mbit/s. Das Telekommunikationsunternehmen sagte zu, 40% aller betroffenen Adressen / Haushalte direkt mit Glasfaser bis in die Gebäude hinein anzubinden. 332 Gewerbebetriebe sowie 53 Schulen und Bildungseinrichtungen erhalten direkte Gigabit-fähige Anbindungen durch reine Glasfaseranschlüsse. Durch einen sog. „Mitnahmeeffekt“ werden aber auch die Anschlüsse von höheren Bandbreiten partizipieren, die sich in der unmittelbaren Ausbaunähe befinden. Die Deutsche Telekom verwies in dem Zusammenhang auch auf den Einsatz von Superverctoring bis 250 Mbit/s, welches in diesem Zuge wo möglich auch zum Einsatz kommen soll.

Für die erforderlichen Baumaßnahmen ist ein Zeitrahmen von 24 Monaten vorgesehen. Dabei werden über 840km Glasfaserleitungen, ca. 662km neu zu verlegende Leerrohre und rd. 236km reine Tiefbauarbeiten notwendig sein, um das vorgegebene Versorgungsziel zu erreichen.

Bei Fragen hierzu steht Ihnen der Breitbandkoordinator gerne persönlich zur Verfügung.

Bürgerinformationsveranstaltung für Lindlar
am 03.04.19 um 19:00Uhr
Ort: Metabolon

Treten Sie mit uns in Verbindung.

Breitbandkoordinator Stefan Syrek
T: 02261 88–6808
E: Stefan.Syrek@obk.de
E: Breitband@obk.de

 

Netzwerke für den Geschäftserfolg nutzen

Unternehmen mit Kunden, Anbieter mit Anwendern zusammenbringen, Austausch fördern, auch über Branchengrenzen hinweg, gemeinsame Teilnahme an öffentlichen Projekten und Forschungsinitiativen oder gemeinsam den Wirtschaftsstandort Oberberg profilieren: Unternehmer- und Regionalnetzwerke schaffen Plattformen für Win-Win-Situationen.

Wir wollen Sie in Ihrem Geschäftserfolg unterstützen und fördern daher lebendige Netzwerkarbeit. Mit eigenen Netzwerken und mit der Teilnahme an regionalen bzw. überregionalen Kooperationen. Denn erfolgreiches Netzwerken ist heute mehr denn je essentiell für den Erfolg eines jeden Unternehmens.

Lernen Sie unsere Netzwerke kennen:

  • FachKraftWerk Oberberg
  • formel f
  • IT-Forum
  • Gesundheitsregion Köln-Bonn e.V.
  • KIO Kunststoffinitiative Oberberg
  • Region Köln-Bonn

Möchten Sie mehr wissen? Wir informieren Sie gerne.

 

Fachkräftesicherung und Fachkräftegewinnung

FachKraftWerk Oberberg ist der Zusammenschluss von zwölf Partnern, die den regionalen Unternehmen bei der besonderen Herausforderung der Fachkräftesicherung mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ziel ist die praxisnahe Unterstützung von Unternehmen, um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten

Informationen für Unternehmen zum Thema "Fachkräftesicherung" haben wir auf einer separaten Seite zusammengestellt.

Ihr Ansprechpartner ist Herr Uwe Cujai.

Tel: 02261 88-6801
Mail: Uwe.Cujai@obk.de

Die Kunststoff Initiative Oberberg KIO e.V. ist ein unternehmens-getragener Verein der gesamten Kunststoffwertschöpfungskette aus Oberberg und den angrenzenden Regionen. Die Geschäftsführung wird durch die Wirtschaftsförderung des Oberbergischen Kreises wahrgenommen, der gewählte Vorstand wird aus den Reihen der Mitgliedsunternehmen gebildet. Auch wenn es vielleicht trivial klingt - Der größte Vorteil von KIO findet sich in der engen Vernetzung der Mitglieder untereinander. KIO bringt Unternehmensübergreifend die passenden Personen zusammen, um so auf kurzem Wege Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.

Von der Fachkräftegewinnung, über Qualitätsmanagementstamm-tische bis hin zu Fortbildungen und spannenden Abendveran-staltungen reicht das Portfolio des Vereins. Und über allem steht natürlich der persönliche Austausch und direkte Kontakt. Die Geschäftsführung und der Vorstand haben immer ein direktes Ohr an den Mitgliedsunternehmen, um Anliegen schnell zu klären und neue Impulse aufzunehmen. Bei Fragen zu KIO sind wir immer für Sie da: Ob per Mail, telefonisch oder sehr gerne auch persönlich!

Mehr Informationen unter www.kio-oberberg.de

Logo Netzwerk W

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für uns alle ein wichtiges Thema im Hinblick auf unsere Berufs- und Lebensplanung. Frauen und (zunehmend auch mehr) Männer unterbrechen ihre Berufstätigkeit, um sich der Kinderbetreuung oder der Pflege von Familienangehörigen zu widmen. Sie sind damit nicht nur hoch motiviert für den beruflichen Wiedereinstieg, sondern auch gut qualifiziert. Darüber hinaus bieten sie ein wichtiges Fachkräftepotenzial, dass durch eine gut funktionierende Kinderbetreuung dem Arbeitsmarkt im Oberbergischen Kreis wieder zur Verfügung steht. Mit unserem Informationsportal „WoMan@Work“ greifen wir Ihre Fragen auf und stellen neben allgemeinen Grundlagen, die sich mit dem Thema „Wiedereinstieg“ und der „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ befassen, Anlauf- und Beratungsstellen sowie Adressen im Oberbergischen Kreis vor.

formel f – Die Frauen-Wirtschafts-Lounge

Das Forum für erfolgreiche Frauen in der Wirtschaft

Inzwischen rund 500 gestandene Unternehmerinnen und erfolgreiche Frauen in Führungspositionen haben sich in der formel f zu einem leistungsstarken Netzwerk zusammengeschlossen und nutzen die Vorteile eines aktiven Networkings für sich und ihr Unternehmen.

formel f bietet:

  • regelmäßige Veranstaltungen zu ausgewählten Themen
  • Netzwerkabend als Plattformen zum Kennenlernen, Austauschen und Kontakteknüpfen
  • moderierte, effektive Übungen zum Eigenmarketing
  • Nachwuchsförderung
  • BestPractice Beispiele
  • Unterstützung beim Sprung in die Selbständigkeit
  • Beteiligung an sozialen Projekten, wie z.B. „Kein Kind ohne Mahlzeit“

Der Landrat sowie die Wirtschaftsförderung des Oberbergischen Kreises engagieren sich für formel f, z.B. mit gemeinsamen Veranstaltungen und Aktivitäten.

Mehr Informationen über www.formel-f.de

IT-Forum Oberberg

Kurze Wege zum kompetenten Nachbarn

Anwender und Anbieter von IT-Lösungen erfolgreich verlinken,  kurze und effiziente Wege zu einem gemeinsamen regionalen Marktplatz aufzeigen, Synergien schaffen – das ist das Ziel des IT-Forums Oberberg.

Das erfolgreiche Unternehmernetzwerk besteht derzeit aus 47 Mitgliedern aus Wirtschaft, Institutionen, Berufskollegs und dem Campus Gummersbach der Fachhochschule Köln.

Das Angebot beinhaltet u.a.:

  • Aktiver Erfahrungsaustausch bei Netzwerktreffen
  • Erfolgreiche Verknüpfung von Anbietern und potenzielle Kunden in der Region
  • Aufbau eines regionalen Marktplatzes in Form einer Datenbank mit Firmen aus der IT-Branche
  • Beratung bei Fachkräftesicherung inkl. Stellenmarkt und Ausbildungsbörse
  • Einsatz für die Breitbandversorgung der Region
  • Entwicklung von Kriterien zur Qualitätssteigerung in Aus- und Weiterbildung

Mehr Informationen unter www.it-forum-oberberg.com

Gesundheitsregion KölnBonn e. V. – HealthRegion CologneBonn

Vernetzt die wichtigsten Zukunftsmärkte sichern

Der Verein Gesundheitsregion KölnBonn e. V. ist Teil des Landescluster Gesundheitswirtschaft NRW und sieht sich als Interessenverband seiner Mitglieder.

Durch die enge Vernetzung von Wissenschaft und Forschung, von Wirtschaft, Versorgung und den sonstigen Bereichen im Cluster Medizin und Gesundheit werden starke Kräfte gebündelt. Eine zielgerichtete Kommunikation und Kooperation zwischen den verschiedenen Branchensegmenten unterstützt diese Arbeit.

Im Überblick die Aufgaben der HRCB:

  • Fortentwicklung der regionalen Strukturen im Gesundheitswesen
  • Verbesserung der nationalen und internationalen Kommunikation
  • Verbesserung der strukturellen Rahmenbedingungen für die Gesundheitswirtschaft
  • Einblick in die Arbeit und Sichtweisen anderer Institutionen durch aktive Kommunikation und wechselseitigen Wissenstransfer
  • Förderung von Wissenstransfer und Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft
  • Einwerbung von Fördermitteln auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene (seit 2014 über die HRCB Projekt GmbH)

Arbeitskreise und Netzwerkveranstaltungen wie Unternehmensbesuche oder Mitgliederstammtische garantieren regelmäßigen Austausch und generieren Synergien und Kooperationen.

Mehr Informationen unter: http://www.health-region.de

Region Köln/Bonn e.V.

Eine starke Region

„Wir wollen vorne sein“ - dieses Credo eint die Mitglieder im Region Köln/Bonn e.V., zu denen neben dem Oberbergischen Kreis auch Gebietskörperschaften, Verbände und Sparkassen gehören.

Im Wettbewerb der Regionen um den erfolgreichsten Wirtschaftsstandort ist es wichtig, Stärken zu bündeln, die Standortvorteile engagiert zu kommunizieren und offen auf Unternehmen  und Politik zuzugehen.

Der Verein Region Köln/Bonn e. V. versteht sich daher als die zentrale Informations- und Koordinierungsstelle für regionale Strukturpolitik.

Gemeinsam mit seinem Tochterunternehmen Cologne Bonn Business (CBB) wird insbesondere die internationale Vermarktung des Standorts durch systematische Profilierung vorangetrieben. CBB verfügt über ein breites Netzwerk aus weitgehend regionalen Finanzierungs-, Gründungs- sowie Zertifizierungsexpertinnen und -experten.

Im Mittelpunkt stehen die Branchen Automotive, Maschinenbau, Chemie, Finanz- und Versicherungswirtschaft, Handel, IT/Telekommunikation, Logistik sowie Medien.

Mehr Informationen unter:

 

Wirtschaftsförderungen im Oberbergischen Kreis
Kompetente Unterstützung in allen Wirtschaftsbelangen

Das breite Kompetenzspektrum der Wirtschaftsförderungen im Oberbergischen Kreis trägt dazu bei, u.a. durch beratende Unterstützung für die Unternehmen aus Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistung bei Bestandssicherung und Expansion zu helfen, gute Geschäftsbedingungen herzustellen und Ansiedlungen zu erleichtern.

Die Wirtschaftsförderungen sind und sorgen im gesamten Kreisgebiet für beste Ansprechpartner in allen wirtschaftsrelevanten Problemlagen. Unabhängig von ihren Standorten und ihren fachlichen Schwerpunkten halten die Wirtschaftsförderungen der 13 Kommunen und des Oberbergischen Kreises untereinander Kontakt und arbeiten eng zusammen.

Matthias Thul
T: 02261 404-318
E: matthias.thul@bergneustadt.de

Michael Advena
T: 02263 83-168
E: michael.advena@engelskirchen.de

Wirtschaftsförderung
T: 02261 9781454
E: wirtschaftsfoerderung@gummersbach.de

Dietmar Persian
T: 02192 88-600
E: dietmar.persian@hueckeswagen.de

Andrea Poranzke
T: 02192 85-1056
E: Andrea.Poranzke@hueckeswagen.de

Cordula Ahlers
T: 02266 96-371
E: cordula.ahlers@lindlar.de

Stefan Meisenberg
T: 02264 4044-144
E: stefan.meisenberg@marienheide.de

Jörg Bukowski
T: 02294 699-100
E: joerg.bukowski@gemeinde-morsbach.de

Kerstin Wittershagen
T: 02294 699-110
E: kerstin.wittershagen@gemeinde-morsbach.de

Jan Foerster
T: 02293 302-143
E: jan.foerster@nuembrecht.de

 

Björn Borg
T: 02195 68922-12
E: Borg@wfg-radevormwald.de

Rüdiger Gennies
T: 02296 801-000
E: ruediger.gennies@reichshof.de

Jürgen Seynsche
T: 02296 801-325
E: juergen.seynsche@reichshof.de

Larissa Weber
T: 02291 85-100
E: larissa.weber@waldbroel.de

Eckhard Becker
T: 02291 85-183
E: eckhard.becker@waldbroel.de

Beate Grimm
T: 02262 99-233
E: b.grimm@wiehl.de

Mery Kausemann
T: 02267 64-219
E: mery.kausemann@wipperfuerth.de