Unternehmerfrühstück bei Gira

So bekommen Firmen zufriedene und gesunde Mitarbeitende. Wichtiger als ergonomische Stühle ist das Wohlbefinden!

Florian und Laura, beide Mitte 30 lächeln in die Kamera. Sie werden von ihrem Chef geschätzt und gefördert, das macht sie zufrieden. Florian und Laura sind Mitarbeiter, die ein Unternehmen braucht, um im Wettbewerb bestehen zu können. Wie Unternehmen Mitarbeitende, wie die beiden bekommen, erfuhren sie beim Unternehmerfrühstück zum Thema „Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels“ beim Gebäudetechnikspezialisten Gira.

Entscheidend für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden sei das psychische und physische Wohlbefinden. Das Wohlbefinden wird jedoch oftmals vernachlässigt und sei durch ein breites Gesundheitsmanagement zu erzielen. Deutlich macht das Frau Dr. Birgit Schauerte vom Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg anhand der Pyramide der Ilmarinen: Motivierende Arbeitsbedingungen, Achtung der Gesundheit, Bewältigungskompetenzen und Wertschätzung der Mitarbeitenden bestimmen ihre Arbeitsfähigkeit. Gira hält als Arbeitgeber einige Angebote parat, um zufriedene und gesunde Mitarbeitende zu bekommen. Zum Beispiel Gesundheitschecks, aber auch eine psychologische Hotline steht bereit sowie freiwillige Begrüßungsgespräche, um nur einiges zu nennen.

Für kleine Unternehmen mit weniger als 150 Mitarbeitenden hatte Frau Dr. Schauerte das Angebot der Betriebsnachbarschaften erläutert. Dabei schließen sich mehrere Unternehmen zu einem gemeinsamen Gesundheitsmanagement zusammen. Finanziert wird das von der AOK Rheinland/Hamburg, veranstaltet wurde das Frühstück vom Institut für betriebliche Gesundheitsförderung der AOK, der Kreishandwerkerschaft und der Wirtschaftsförderung Oberbergischer Kreis.

Unternehmerfruehstueck

von links nach rechts: Nicholas Kirch, Kreishandwerkerschaft, Christina Büttenbender, Institut für betriebliche Gesundheitsförderung, 0Beate Fiedler, Wirtschaftsförderung Oberbergischer Kreis, Maren Loth, Keynote Speaker, Dr. Birgit Schauerte, Institut für betriebliche Gesundheitsförderung, Frank Mlynczak, AOK, Lisa Kotthaus, Gira